Friederike Klein

Wissenschaftliche Fachkommunikation

Prostatakrebs-Früherkennung in der Röhre?

Noch immer diskutieren Öffentlichkeit und Fachwelt weltweit über den Wert der Bestimmung des Prostatakrebs-spezifischen Antigens (PSA) als Maßnahme zur Früherkennung eines Prostatakrebs bei gesunden, symptomlosen Männern. Derweil untersuchen Urologen, was die teure, aber strahlungsarme Magnetresonanztomographie (MRT) zusätzlich zum PSA-Test bringen könnte. Vor allem soll die MRT helfen, die Zahl der  entnommenen Gewebeproben bei zu hohen PSA-Werten zu verringern. Meinen Bericht dazu in der Ärztezeitung finden sie hier.

Autor: FK

Diplom Biologin, Wissenschafts- und Medizinjournalistin und Redakteurin

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