Noch immer diskutieren Öffentlichkeit und Fachwelt weltweit über den Wert der Bestimmung des Prostatakrebs-spezifischen Antigens (PSA) als Maßnahme zur Früherkennung eines Prostatakrebs bei gesunden, symptomlosen Männern. Derweil untersuchen Urologen, was die teure, aber strahlungsarme Magnetresonanztomographie (MRT) zusätzlich zum PSA-Test bringen könnte. Vor allem soll die MRT helfen, die Zahl der entnommenen Gewebeproben bei zu hohen PSA-Werten zu verringern. Meinen Bericht dazu in der Ärztezeitung finden sie hier.
Prostatakrebs-Früherkennung in der Röhre?
6. Oktober 2014