CAR-T-Zellen sind die große Hoffnung gegen Leukämien, die nach der Therapie wieder aufflammen. Dahinter verbergen sich mit einem Virusvektor veränderte T-Zellen des Patienten, die durch die gentechnische Aktivierung den bisher nicht besiegten Leukämiezellen den Garaus machen. Forscher, die sich damit beschäftigen, haben sogar die Hoffnung, dadurch vielleicht eines Tages bei vielen Pateinten auf eine Stammzelltransplantation verzichten zu können. Ungefährlich ist diese Therapie allerdings auch nicht. Über den aktuellen Stand berichtete Stephan A. Grupp aus Philadelphia, Vertreter einer der daran forschenden drei US-amerikanischen Arbeitsgruppen, beim Deutschen Krebskongress. Meinen Beitrag dazu lesen Sie hier.
Immuntherapie bei Leukämie
7. März 2016